Immer zum Ende der Wanderreitsaison kürt das Online-Magazin Country-Reiten.de die besten und beliebtesten Wanderreitstationen des Jahres und zeichnet diese mit 5 Sternen aus. Mit großem Abstand konnte eine Station ihre Auszeichnung aus dem vergangenen Jahr erneut sichern, aber es gibt auch einige Neuzugänge in der Siegerliste.
„Wir freuen uns, dass der Pillerhof in Windeck als beste und beliebteste Wanderreitstation seinen Platz aus den vergangenen Jahren verteidigt hat und erneut die 5 Sterne als Auszeichnung erhält. Das ist für das Team eine tolle Bestätigung. Schön ist aber auch, dass 2018 einige neue Stationen in unser Ranking gekommen sind“, sagt Markus Erdmann, Herausgeber von Country Reiten
Country Reiten.de ist ein Online-Magazin für Wanderreiter, Stallbetreiber und Pferdeliebhaber, das auch eines der größten Wanderreitstationen-Verzeichnisse betreibt. Um die beliebtesten Wanderreitstationen zu finden, die mit den 5 Sternen ausgezeichnet werden, wertet die Redaktion von Country Reiten die Zahl der Aufrufe einer Station, verschiedene Kommentare und Bewertungen sowie Rückmeldungen aus der Szene aus.
„Wir beobachten, dass die guten Stationen ihre Besucher um Bewertungen bei uns bitten, denn das ist für jede Station eine wertvolle Rückmeldung über das eigene Angebot und sorgt für Transparenz und eine stetige Verbesserung des Angebots für Wanderreiter“, erklärt Markus Erdmann.
Den zweiten Platz hat der Mühlenfelder Hof aus Heckenbach in der Eifel eingenommen, Dritter wurde die Heldenmühle in Oberotterbach im Pfälzer Wald. Mit dem Haflingerhof Müller sichert sich eine weitere Station aus dem Westerwald den vierten Platz und die Eifel ist mit dem Dröfter Hof in Monschau-Rohren auf dem fünften Platz erneut vertreten.
1. Pillerhof – Windeck, Westerwald
2. Mühlenfelder Hof – Heckenbach, Eifel
3. Heldenmühle – Oberotterbach, Pfälzer Wald
4. Haflingerhof Müller – Orfgen, Westerwald
5. Dröfter Hof - Monschau-Rohren, Eifel
„Wir gratulieren allen Stationen ganz herzlich zu ihren 5 Sternen und hoffen, dass die Stationen, die 2018 keinen der vordersten Plätze ergattern konnten, dies als Ansporn nehmen, für 2019 noch aktiver zu werden“, sagt Markus Erdmann.