Bei unserem großen Vergleichstest wurde die RWH36 von Riedwiesenhof Bodenplatten Testsieger und sie trägt das Testsieger-Logo aus technischer Sicht noch immer zurecht. Jedoch gibt es einen Hinweis für alle, die sich für diese Platte interessieren ...
Ein elektrischer Weidezaun ist nur solange hütesicher, wie ausreichend Strom durch seine Leiter fließt. Als Pferdehalter weiß man nur zu gut, wie gerne Weidezaunbänder nach einiger Zeit und mit entsprechenden Außeneinflüssen ihre Leitfähigkeit einbüßen oder auch reißen können. Mit dem Zaunwächter von Luda.Fence hat man nun seinen Zaun immer im Blick.
Bei unserem großen Paddock-Platten-Vergleichstest war Hübner-Lee mit zwei Platten vertreten, die sehr gut abgeschnitten haben. Allerdings gab es vom Hersteller eine Verlegeempfehlung, die ein noch besseres Abschneiden verhindert hat. Deswegen haben wir uns gerne bereit erklärt, noch einmal einen Folgetest durchzuführen, um zu prüfen, wie Hübner-Lee-Platten komplett ohne Unterbau – also direkt im Matsch verlegt – funktionieren.
Beschäftig man sich mit dem Thema Zaunbau für Pferde, scheint auf den ersten Blick alles klar zu sein. Es gibt Festzäune aus unterschiedlichem Pfostenmaterial, teils mit Litzen/Bändern oder mit Querlattung und es gibt mobile Zäune, die sich leicht auf- und abbauen lassen. Mit seinem Line-Post-System hat Gallagher nun die Vorteile beider Zaunarten kombiniert. Country-Reiten-Magazin hat in der Praxis getestet, wie sich der Zaun bewährt.
{jcomments on}Die Idee ist so einfach wie bestechend: Man nehme eine Schubkarre, rüste sie mit zusätzlichen Stützrädern aus und spendiere ihr einen elektrischen Antrieb. Wie sich solche eine Lösung in der Praxis schlägt, zeigt unser Test.