{jcomments on}Beim CHIO 2018 gab es Fotos und Filme von Vorgängen auf dem Abreitplatz, die einen großen Aufschrei in den sozialen Medien nach sich zogen. Wir haben bei der StädteRegion Aachen nachgehakt, wie man dort dazu steht.
{jcomments on}Als Vorstandsvorsitzender des Aachen-Laurensberger Rennvereins ist Frank Kemperman auch der Turnierdirektor des CHIO in Aachen. Wir habe ihn gefragt, wie er die Vorgänge am Abreitplatz beurteilt und was dagegen unternommen werden kann.
{jcomments on}Sie ist eine engagierte Pferdefreundin, wurde in einem internationalen Turnier- und Handelsstall groß und setzt sich für das Wohl der Pferde ein. Mit den Videos vom Abreitplatz beim CHIO 2018, erregte sie in sozialen Netzwerken großes Aufsehen.
{jcomments on}Der CHIO in Aachen gilt als eines der wichtigsten Turniere im Spring- und Dressur-Sport, aber auch in den Bereichen Vielseitigkeit, Fahren und Voltigieren und jährlich versammelt sich dort die Szene, um vor großem Publikum um Medaillen und Prämien zu kämpfen. Immer wieder gibt es Proteste über den Umgang mit den Pferden, der von Besucherinnen und Besucher nicht immer als fair, wenn nicht gar noch schlimmer, gesehen wird. In diesem Jahr gab es einen großen Aufschrei in der Szene, verstärkt durch eine sozial-mediale Nachwelle, denn vom Abreitplatz in Aachen gab es einige unschöne Bilder. Grund genug für Country Reiten Magazin, bei Verantwortlichen und anderen Involvierten nachzufragen.
{jcomments on}Sie ist Sattlerin, hatte einen Stand auf dem CHIO 2018 und sie hat ein Herz für Pferde. Als sie sieht, wie einige Pferde auf dem Abreitplatz geritten werden, zeigt sie Zivilcourage und weist einen Steward darauf hin. Zudem macht sie Fotos von den Pferden und stellt diese mit einem Bericht auf Facebook ein. Dieser Bericht wird in den kommenden Tagen für viel Wirbel und einen großen Aufschrei sorgen und natürlich haben wir vom Country Reiten Magazin auch mit Kriemhild Morgenroth gesprochen.